Eintracht Trier präsentiert neuen Hauptsponsor

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Eintracht-Trier hat einen neuen Haupt- und Trikotsponsor. Die Stadtwerke Trier zieren ab sofort das Trikot der Eintracht. Die Partnerschaft wurde bis zum Jahr 2024 vereinbart.

„Nach sehr vertrauensvollen und konstruktiven Gesprächen sind wir sehr glücklich darüber, dass nun ein großes regionales Unternehmen unser Trikot repräsentiert. Mit Beginn der neuen Saison wird die SWT bei uns zum Hauptsponsor aufsteigen. Darüber hinaus können wir an dieser Stelle unserem jahrelangen Trikotsponsor Silvan Lieser nur unseren größtmöglichen Dank aussprechen. In schwierigen Zeiten stand er stets zu seinem Herzensverein und hat fünf Jahre lang den Weg des SVE maßgeblich mitbegleitet. Silvan hat nun die Werbefläche für ein größeres Engagement eines anderen Unternehmens abgetreten. Dennoch wird er uns weiterhin als Stadionbesucher und Sponsor auf unserem
Weg unterstützen“, bedankt sich Vorstandsmitglied Ingo Berens bei Lieser-Style und freut sich auf die erweitere Zusammenarbeit den Stadtwerken Trier.

Auch Oberbürgermeister Wolfram Leibe, gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der SWT, blickt bereits gespannt auf die ersten Spielen mit dem neuen Dress: „Der Aufstieg unserer Eintracht hat zu einer großen Euphoriewelle geführt und nun ist ein wunderschönes Trikot zur Rückkehr in die Regionalliga entstanden. Ich drücke fest, die Daumen, dass wir mit dem Trikot ganz oft drei Punkte einfahren, egal ob im Moselstadion oder beim Auswärtsspiel.“

Die Stadtwerke Trier sind als regionaler Energie- und Infrastrukturdienstleister bekannt für effiziente Lösungen und nachhaltige Produkte. Neben dem Geschäft mit Haushalts- und Gewerbekunden engagieren sich die Stadtwerke seit Jahren als Premium-Partner der Eintracht und im regionalen Sport. SWT-Vorstandsmitglied Arndt Müller ergänzt: „Unser SWT-Logo zusammen mit der Porta Nigra auf der Brust der Spieler zeigt eindrucksvoll, dass wir uns als regionales Unternehmen hier vor Ort engagieren. Wir stehen mit der Eintracht Seite an Seite, für die Zukunft unserer Stadt und der Region.“

 

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